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Zentralnervensystem

Das ZNS (Zentralnervensystem) besteht aus dem Gehirn, dem Rückenmark und deren schützende Hirnhäute, sowie der Rückenmarksflüssigkeit. Die Hirnhäute, wie auch die Rückenmarkflüssigkeit übernehmen die Rolle der Stoßdämpfer, die alle möglichen ruckartigen Bewegungen und Stöße
abfedern, die auf den menschlichen Körper einwirken und die zu einer möglichen Schädigung des Nervensystems führen könnten.

Jede Aktivität, die als Grundlage eine Anspannung oder Entspannung von Muskulatur, oder eine Ausschüttung bzw. Unterlassung von Hormonausschüttung durch Drüsen hat, ist ein Resultat der Arbeit des Nervensystems. Störungen des ZNS werden durch viele Ursachen hervorgerufen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionen, Vergiftungen, Verletzungen, durch Krebswachstum, Verkühlung usw. In der letzten Zeit steigt die Rolle von Kreislauferkrankungen und Verletzungen.

Die soziale Wahrnehmung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen des Nervensystems wächst immer mehr, da sie oft an Tod oder Invalidität in der Bevölkerung Schuld trägt. Zu Ihnen gehören heftige Störungen des Blutkreislaufs (Schlaganfälle) und chronische Hirn-Blut-Störungen, die zu sichtbaren Veränderungen im Gehirn führen. Diesen Erkrankungen liegen zugrunde: Arteriosklerose, Bluthochdruck, usw.

Infektiöse Erkrankungen des Nervensystems können durch Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten hervorgerufen werden.

Chronische progredierende Krankheiten des Nervensystems sind – Multiple Sklerose, Myasthenie und einige weitere Krankheitsbilder. Der Grund für ihr Auftreten ist nicht endgültig erforscht. Vermutlich liegt dem eine erbliche Veränderung in der Struktur des Nervensystems zu Grunde in Kombination mit verschiedenen Umwelteinflüssen (Infektionen, Stoffwechselstörungen, Vergiftungen usw.). Diese Ursachen verringern die Funktions- und Lebensfähigkeit der verschiedenen Organsysteme.

 

Optimale Arbeitsbedingungen des Zentralnervensystems

  1. Gewährleistung eines ökologisch sauberen und sicheren Umfeldes:
    • Mindestmaß an festgelegter ausreichender endoökologischer (körperinnerer) Reinheit: Keine toxischen Gifte, Schwermetalle, Kernstrahlung, Nitrate, Pestizide (haben die Eigenschaft sich anzusammeln im Gewebe des Nervensystems).
    • auf sinnvolle Mengen beschränkte Sonnenstrahlung (harte ultraviolette Strahlen, die durch die Pupille auf die Netzhaut treffen, haben zerstörerische Wirkung auf das Nervensystem).
    • Kein Alkoholeinfluss, keine Drogen (die zerstörerische Wirkung starker alkoholischer Getränke und Drogen zehrt das Nervensystem innerhalb kürzester Zeit aus).
  2. Vollwertige Ernährung:
    • Vitamine: Gruppe B: B5 (Antistressvitamin), B6 (nötig zur Synthese von Nucleinsäuren), B2 (verhindert die Verletzungen von Nervengewebe, ist beteiligt bei Produktion von Acetylcholin); C, P, PP, Niacin, Nikotinsäure, lipotrope und antisklerotisches Vitamin Cholin (ist beteiligt an der Weiterleitung von Nervenimpulsen), Inosit, Vitamin E, B12, Folsäure, Provitamin A, Lecithin (notwendig für den normalen Stoffwechsel der Nervenzellen), Biotin (nötig für normales Funktionieren von Nervengewebe).
    • Mineralien (Makro-und Mikroelemente): Kupfer, Jod, Magnesium, Selen, Kalium, Natrium, Zink.
    • Aminosäuren: Glycin, Methionin, Asparagin (gleicht eine übermäßige Erregung und unnötige Verlangsamung aus), Gamma-Aminobuttersäure (Neurotransmitter, verhindert eine Übererregung der Zellen, löst Spannungen), Glutaminsäure (Neurotransmitter, der Energie für die Nervenzellen generiert, Ammoniak die Giftwirkung nimmt, indem Stickstoffatome weggenommen werden im Prozess der Glutaminbildung. Das ist der einzige Weg Ammoniak im menschlichen Gehirn unschädlich zu machen.), Histidin (Bestandteil der Myelinscheide), Phenylalanin (leitet die Vorgänge der Erinnerung und der Laune des Menschen), Tryptophan (notwendig zur Synthese des Neurotransmitters Serotonin).
    • Essentielle Phosphorlipide (sind beteiligt an der Bildung der Zellmembrane)
  3. Sonstige Voraussetzungen:
    • Kein chronischer Stress, übermäßige physische und psychische Anspannung oder rechtzeitige Maßnahmen zur Verringerung dieser Belastung zu verringern.
    • Ein bestimmtes Niveau an sensorischer, intellektueller und geistiger Gesundheit (sinnvolle religiöse und weltanschauliche Rituale).
    • Situativ angemessenes Lachen und Weinen, als Schutzmechanismus (Zur Regulierung des hormonellen Hintergrundes. Das Stresshormon Adrenalin wird durch Tränen „herausgeschwemmt“. Bei Lachen werden im Körper Hormone der Freude ausgeschüttet – Endorphine, die positiv den Zustand des Nervensystems beeinflussen).
    • Das Nervensystem fordert eine rechtzeitige psychologische „Entladung“ (Diese Prozedur kann man aus dem Blickwinkel betrachten das ein energetisches Ungleichgewicht korrigiert werden muss).

Ausbalancierte Ernährung für das ZNS

Wenn das Nervensystem des Menschen in seiner Funktion gestört ist, muss dieser lernen sich richtig zu ernähren, sich selbst beibringen Wasser zu trinken, dann seinen Körper auf Toxoplasmose, Zytomegalieviren, Herpes, Toxocariasis (Hundespulwürmer) überprüfen und mögliche Medikamenteneinwirkungen ausschließen.

Zellernährung für das ZNS bedeutet Aminosäuren – die gesamte Palette. Er kann sie aus Fleischund Milchnahrung beziehen. Aber es ist wichtig darauf zu achten, wofür dieses Eiweiß verbraucht
wird: für die Zellerneuerung (anabolischer Prozess) oder als Energiequelle. Man bedenke, dass die anabolischen Fähigkeiten pflanzlicher Eiweiße nicht mehr als 12-15% betragen (12-15% gehen in den Bau von Zellen). Eiweißreiche Nahrung reicht alleine nicht aus um den Bedarf zu decken. Deshalb sollte man, um ein ausreichendes Maß an Aminosäuren im Körper zu gewährleisten, biologisch aktive Zusätze zu sich nehmen (BAZ).

Empfohlen werden: Spirulina, Protivity – die besten Präparate für das Gehirn. Alle, die ständige Müdigkeit, Schwäche, Gereiztheit, Schwindel verspüren und schlecht schlafen, sollten ihre Ernährung auf Aminosäuren überprüfen und optimieren.

An zweiter Stelle ist die Energie des Gehirns von Interesse. Energie für das Gehirn – das sind Fettsäuren (Omega-3, Omega-6). Sie kommen in Nahrungsmitteln vor, wie z.B. in Fisch, einigen
Pflanzenölen und Nüssen. Allerdings ist es sehr wichtig das richtige Mengenverhältnis Omega-3 zu Omega-6 einzuhalten, welches 1:5 beträgt. Das beste Produkt dafür ist Omega 3/60, eine ausgeglichene Matrix der Fettsäuren.

An dritter Stelle befinden sich die Vitamine der B-Gruppe. 40-60% der Bevölkerung weisen heute ein Defizit der Vitamin-B-Gruppe auf. Grund dafür ist, dass Nahrungsmittel erst auf unserem Essenstisch landen, wenn sie schon bis zu 90% ihres Vitamingehaltes verloren haben. Zudem werden sie leicht zerstört durch Koffein, Alkohol, Nikotin und raffinierten Zucker im Körper. Um das Defizit auszugleichen, bietet sich optimal das Produkt Ultimate an, welches Störungen der Arbeit des ZNS verhindert und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigert.

Und an vierter Stelle befinden sich immer die Enzyme. Oder Coenzyme, bevorzugt jedoch das Coenzym Q-10, welches sich in ATP (Zellenergie)des Gehirns umwandelt. Ohne dieses Coenzym wird keine Energie im Gehirn synthetisiert. Ab dem Alter von 30 Jahren verringert sich die Produktion des Coenzyms stark spürbar. Bei dem Produkt Coenzym Q-10 handelt es sich demnach um ein zellenergetisches Produkt.

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