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Fortpflanzungssystem

Das Fortpflanzungssystem ist verantwortlich für das Weiterleben einer biologischen Art.

Das Leben dient allein der Weiterführung der eigenen Verwandtschaftslinie, anderenfalls hätte dieser ganze Prozess keinen Sinn. Die eigentliche Vorbestimmung des lebendigen Organismus liegt in der Fortsetzung seiner Art. Und die Natur hat diesen einzigartigen und unergründlichen Prozess sorgfältig verschlüsselt.

Die Weitergabe genetischer Informationen ist das größte Geheimnis der Natur, welches noch zu entschlüsseln ist. Der Mensch möchte unbedingt diesen Prozess kontrollieren. Ob die Natur dem Menschen die Kontrolle überlässt wird die Zeit zeigen. Aber sind wir bereit zu solch einem Schritt? Die Vereinigung zweier Zellen zur Bildung neuen Lebens ist der Kern aller Prozesse, die auf der Erde geschehen.

Das Fortpflanzungssystem ist bei Männern und Frauen unterschiedlich aufgebaut. Bei Frauen gehören dazu: Gebärmutter, Eileiter, Vagina und Eierstöcke. Bei Männern: Vorsteherdrüse, Hodensack und die äußeren Geschlechtsteile. Die Funktion des Fortpflanzungssystems ist eng verbunden mit dem Hormonstoffwechsel des Körpers. Geschlechtshormone werden in den Eierstöcken der Frau und dem Hodensack der Männer gebildet. Die hormonellen Funktionen sind sehr instabil. Sie werden beeinflusst durch die ökologische Umgebung, psychische und physische Belastungen und Erkrankungen der Geschlechtsorgane. Die gefährlichste Zeitspanne im Leben eines Menschen ist die der Entwicklung der Geschlechtsreife und die Zeit der Wechseljahre. In dieser Zeit benötigt der Organismus Schutz und Aufmerksamkeit.

Außer den grundsätzlichen Ursachen, die schon mehrfach auf den Seiten unserer Publikation beschrieben wurden (ungünstige ökologische Bedingungen, unzureichende und nicht vollwertige Ernährung usw.), wird in der heutigen Zeit Fettleibigkeit als einer der Hauptgründe betrachtet für Funktionsstörungen des Reproduktionssystems bei Frauen. Es ist bekannt, dass die Zunahme von Fettgewebe von 20% über der Norm und mehr die Funktion des Hypothalamus-Hypophyse- Eierstocksystems beeinträchtigt. Bei Fettleibigkeit kommen Störungen des Menstruationszyklus 5-6-mal öfter vor, z.B. Oligomenorrhoe und Amenorrhoe. Eine heftige Zunahme des Körpergewichtes, begleitet durch Zyklusstörungen, ist oft der Grund für primäre und sekundäre Unfruchtbarkeit. In einer europäischen Multicenterstudie wurde gezeigt, dass bei Menschen mit einem BMI über 30 (d.h. bei Fettleibigkeit), die Unfruchtbarkeitsrate um 2,7-mal höher liegt als bei Frauen mit normalem Körpergewicht.

Ein sehr wichtiges Symptom für Ernährungsdefizite und einen Mangel an Mikroelementen bei der Mehrzahl der russischen Bevölkerung, ist das steigende Risiko eines sinkenden Gesundheitspotentials im Körper, bedingt durch stark verbreitete Blutarmut (Anämien). Unter 1,06 Mio. der im Jahr 2000 durch Anämie betroffenen Menschen, befanden sich 500.000 Kinder. IN den Jahren 1985 – 2000 steigerte sich die Zahl der von Anämie betroffenen Schwangeren von 5,4% auf 43,9%, d.h. sie steigerte sich fast auf das 9 fache.

Optimale Voraussetzungen für die Funktion des Fortpflanzungssystems

  1. Gewährleistung eines ökologisch sauberen und sicheren Umfeldes:
    • Abwesenheit von ökotoxischen Giftstoffen, Radionukliden, Alltagschemikalien (besonders gefährlich für den Organismus auf genetischer Ebene. Sie können Mutationen der Geschlechtszellen hervorrufen. Dadurch kann der Fötus sterben bzw. sich fehlentwickeln, so das es zu Behinderungen von Geburt an führt. Das Fortpflanzungssystem reagiert ganz besonders empfindlich auf Umweltgifte. Strahlung kann komplett die Fähigkeit des Körpers unterdrücken, vollwertige Geschlechtszellen zu bilden.
    • Gemäßigter Alkoholkonsum. Während der Schwangerschaft nimmt das Kind wie ein Schwamm alle Giftstoffe und Toxine auf, da die Plazenta kein eigenes Lymphsystem besitzt. Selbst kleine Dosen von Alkohol und Nikotin wirken zerstörerisch auf das Kind in jeder Etappe seiner Entwicklung.
  2. Vollwertige Ernährung:
    • Vitamine: A, C, Folsäure (beteiligt an der Synthese von RNA und DNA als Coenzym, es ist bedeutsam für die Zellatmung), B3 (Niacin – beteiligt an der Synthese von Geschlechtshormonen);
    • Mikro- und Makroelemente: Kalium, Selen, Chrom, Magnesium, Zink, Calcium;
    • Aminosäuren: Arginin (Bestandteil der Samenflüssigkeit des Mannes), Glycin (notwendig für die normale Funktion der Vorsteherdrüse), Histidin (notwendig zur Histaminsynthese – Mediator sexueller Erregung), Lysin (stärkt das Fortpflanzungssystem, Hormone und Enzyme und gehört zu den Antikörpern).
  3. Sonstige Bedingungen:
    • Abwesenheit von chronischen Infektionen und Geschlechtskrankheiten, verursacht durch Viren, Bakterien, Mykosen (Chlamydien, Herpes, Ureaplasma u.a.), die die Reproduktionsprozesse stören.
    • Ein der Norm entsprechendes Hormonniveau, insbesondere während der Entwicklungszeit zur Geschlechtsreife. Es kann gewährleistet werden durch genügend notwendige Mikroelemente (zum Beispiel Jod) und eine schonende Lebensweise des Heranwachsenden.
      Notwendig in ausreichender Menge:
    • Erfülltes Sexualleben (ist Voraussetzung für qualitatives Funktionieren des Fortpflanzungssystems). Sexuelle Disharmonie führt zu vielfachen Wechseln der Geschlechtspartner, und infolgedessen zu Geschlechtskrankheiten.
    • Eine ausreichende Grundlage sensorischer, intellektueller und geistiger Gesundheit. Nur geistige und intellektuelle Bildung der Jugend kann gewährleisten, dass sie zu verantwortungsvollen und gesunden Müttern und Vätern verantwortungsvollen gesunden Vätern heranwachsen.

Ausbalancierte Ernährung

Das Fortpflanzungssystem gehört zu den empfindlichsten Systemen; deswegen ist es besonders wichtig die optimalen Bedingungen auch wirklich zu gewährleisten. Folgende Produkte des Unternehmens haben Wirkung auf das Fortpflanzungssystem:

Coral Lecithin  ist eines der grundlegenden Aktivatoren der reproduktiven Funktionen. Es ist besonders wichtig für die fötale Entwicklung des Kindes und Neugeborenen, dabei wirkt es sehr positiv auf die sich entwickelnden Hirnfähigkeiten des Babys für die Zukunft.

Vitamin E verbessert die Qualität der Spermien, ist Teil der Behandlung von Unfruchtbarkeit.

Papaya  wirkt aktiv auf die Normalisierung des Menstruationszyklus.

Phycoten beinhaltet Selen, Vitamin E, Carotinoide, die an der Regulierung des Hormonhintergrundes des Körpers beteiligt sind.

First Food ist beteiligt am Regulierungsvorgang der Bildung von Geschlechtshormonen.

Folsäure ist ein notwendiges Mittel für Schwangere (zur Prävention vorgeburtlicher Pathologien bei Neugeborenen).

Coral Zinc 15 ist ein grundlegendes Element, notwendig für Männer und Frauen; es verbessert die Bildung des Geschlechtshormones Testosteron. Es ist nützlich während des Klimakteriums.

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