„Eisen“ enthält ein sehr wichtiges Element, welches die Entstehung von Anämie verhindert, es erhöht die Vitalität und Leistungsfähigkeit. Organisches Eisen ist viel besser und leichter zu verdauen. Es hat keine Nebenwirkungen. Die Merkmale der anorganischen Salze von Eisen sind: Durchfallerkrankungen, Reizungen der Magen- und Darmschleimhaut, metallischer Geschmack und dunkel gefärbter Zahnschmelz.
Es trägt zur Blut- und Gewebeatmung bei. Eisen wird im Darm absorbiert und strömt anschließend in die Blutgefäße, wo es durch ein spezielles Transportprotein – Transferrin – aufgenommen wird. Dank des Transferrins werden Zellen und Gewebe mit Eisen versorgt.
Als Teil der Cytochrom-Enzyme ist es an der Gewebsatmung (transportiert Sauerstoff von der Lunge in alle Zellen des Organismus) und der Synthese von ATP Adenosintriphosphat) in enzymatischen Reaktionen im Cholesterinstoffwechsel beteiligt. Eisen sammelt sich in der Milz, der Leber und im Knochenmark und wird vom Organismus bei Bedarf verwendet, somit wird eine Anämie verhindert, die sich wie folgt bemerkbar macht: allgemeine Muskelschwäche, eingeschränkter Geschmacks- und Geruchssinn, brüchige Nägel und Haare.
Stärkt das Immunsystem. Ein angemessener Eisengehalt im Organismus trägt zur vollen Funktionsfähigkeit des Immunsystems bei. Eisen ist ein Enzymbestandteil (Katalase, Myeloperoxidase), welches die Aktivität von pathogenen Mikroorganismen (Krankheitserregern) unterdrückt und entgiftende und antibakterielle Wirkungen zeigt. Es trägt zur Synthese von schützenden Proteinen wie Lysozym und Interferon bei.
Verbessert den Zustand von Haut, Nägeln und Haaren. Eisen aktiviert die Produktion antioxidanter Enzyme (Oxidase, Hydroxylase, Superoxiddismutase), welche oxidative Vorgänge in den Zellen verhindern und sich an der Regeneration von Epithelgewe bebeteiligen, sie stärken die Nägel und verbessern die Struktur und Pigmentierung der Haare.
Eisenmangel führt zu erheblichen Funktionsstörungen des Organismus: kann zu Anämie führen, verringerte Funktion des Immunsystems, erhöht das Risiko von Infektionskrankheiten und hat ständige Müdigkeit zur Folge.